Als die Journalistin Sophia Boddenberg 2014 in Lateinamerika ankommt, entsteht dort eine feministische Massenbewegung. Sie begegnet Studentinnen, die Universit?ten besetzen, begleitet Anw?ltinnen im Kampf gegen Femizide und demonstriert mit ihren Freundinnen f?r das Recht auf legale Abtreibungen. Sie erlebt, wie feministische Bewegungen sich gegen Gewalt in all ihren Formen auflehnen - und dabei durch kollektives K?mpfen eine Kraft erzeugen, die gesellschaftliche Ver?nderungen erreicht. Dabei beginnt ein Prozess des Lernens und Verlernens - ?ber Macht, Widerstand und feministische Allianzbildungen mit anderen sozialen Bewegungen. Denn die Gewalt gegen Frauen ist untrennbar mit anderen Formen der Gewalt verkn?pft: mit der Zerst?rung der Natur, der Vertreibung von Indigenen und der Ausbeutung von Arbeitskraft. Dieses Buch erz?hlt von der Wirkm?chtigkeit eines Feminismus 'von unten', der nicht f?r individuelle Rechte k?mpft, sondern f?r die radikale Transformation des Lebens von allen, die in einem patriarchalen, rassistischen und kapitalistischen Ausbeutungssystem unterdr?ckt werden. Die feministischen Bewegungen in Lateinamerika zeigen, dass wir uns nur befreien k?nnen, wenn wir gemeinsam k?mpfen.
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