Sie geh?rte nicht zu den gro?en Frauen, die politische Geschichte machten. Gef?hrt von ihrem Gewissen, widersetzte sie sich ? in der entscheidendsten Phase des s?chsisch-wettinischen Gro?machtstrebens ? lediglich charakterfest den religi?s-politischen Bestrebungen ihres Gemahls. Ungewollt wurde sie dadurch f?r den Adel sowie die Geistlichkeit, aber auch die gesamte evangelisch-lutherische Bev?lkerung Sachsens zu einem wichtigen Faktor der Religionspolitik, ja, zu einem Symbol des Widerstandes gegen eine bef?rchtete Rekatholisierung des Landes.
Heute, in einer Zeit, wo Charakterfestigkeit und christlicher Glaube kaum noch gefragt sind, ger?t sie allerdings in Gefahr, vergessen zu werden: Christiane Eberhardine, Prinzessin von Brandenburg-Bayreuth, Kurf?rstin von Sachsen und K?nigin von Polen ? Gemahlin August des Starken.
Dieses Buch des Bad D?bener Historikers Hans-Joachim B?ttcher soll nach l?ngerer Unterbrechung wieder einen Beitrag dazu leisten, diese hochgesch?tzte Frauengestalt aufgrund neuer Erkenntnisse und Forschungen in einer Biografie zu w?rdigen.
Mit einem Geleitwort Seiner K?niglichen Hoheit Dr. Albert Prinz von Sachsen Herzog zu Sachsen
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