Der zweite Band des Briefwechsels umfasst die Zeit von April 1752 bis Januar 1759. Die Briefe zeigen einen verliebten und verlobten Gleim, der sich dann entt?uscht und verbittert aus der Aff?re ziehen musste. In diese Zeit f?llt auch die erste Bekanntschaft mit Lessing, die zu einer produktiven Zusammenarbeit beider f?hrt.
Ab August 1756 dokumentiert die Korrespondenz den ?bergang von der aufbl?henden Kulturlandschaft der fr?heren Friderizianischen Epoche zu den immer dunkler werdenden Erfahrungen des Siebenj?hrigen Krieges. Sie bezeugen Ramlers schnelle Bekehrung vom kosmopolitisch gesinnten Aufkl?rer zum preu?ischen Patrioten und Gleims Bekundung eines vehementen und umstrittenen Nationalismus in der lyrischen Gestalt eines Preu?ischen Grenadiers.
Zuletzt bilden die Hochachtung, Liebe und Besorgnis beider f?r ihren Freund, den Dichter und Offizier Ewald von Kleist, ein fortw?hrendes Grundmotiv des Briefwechsels und begr?nden die tiefe Trauer, die dessen pl?tzlicher, viel zu fr?her Tod ausl?sen sollte.
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