Wir leben in R?umen, die wir nach unseren Vorstellungen formen. Unser Alltag hinterl?sst dabei Spuren, die von unseren Gewohnheiten erz?hlen. R?ume versprechen Schutz und Verortung, k?nnen aber auch das Gef?hl der Enge hervorrufen. Wir verwachsen mit R?umen - sie wiederum werden zum Abdruck unserer Pers?nlichkeit. Umgekehrt gestalten R?ume je nach Bauweise und Standort unser Dasein. R?UME HAUTNAH versammelt k?nstlerische Positionen, die die Sph?ren von Mensch und Raum nicht unabh?ngig voneinander betrachten, sondern in komplexen Verflechtungsprozessen begreifen: als leibliche Erfahrung, emotionale Abh?ngigkeit oder instinktives Bed?rfnis nach Schutz. Olesja Nein, die Kuratorin dieses Projekts, f?hrt mit ihrem Katalogbeitrag in die Ausstellung ein und erl?utert als Rundgang in Textform jede dieser k?nstlerischen Positionen n?her, beschreibt den jeweiligen Wirkungsraum und gibt hilfreiche Informationen an die Hand. Philipp Zitzlsperger wiederum greift den in der Ausstellung wichtigen Aspekt des Abdrucks als auratisches k?nstlerisches Verfahren auf und erl?utert dessen Herkunft und Bedeutung im R?ckgriff auf die Vormoderne.
K?nstler*innen: Absalon, Shannon Bool, Heidi Bucher, Eileen Gray, Do Ho Suh, Mary Mattingly, Tracey Snelling, Francesca Woodman
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