VOM FAUSTKEIL ZUM HANDY - DIE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT NEU ERZ?HLT



Heute bestimmt unsere Arbeit, wer wir sind, und das rastlose Konsumieren gilt als nat?rliche Eigenschaft des Homo Sapiens. Doch das war nicht immer so. James Suzman legt eine andere Geschichte der Menschheit vor, die zeigt, wie die Arbeit von uns Besitz ergreifen und unser Leben dominieren konnte. Doch wenn unsere Art zu arbeiten ein Produkt unserer Geschichte ist, dann l?sst sie sich auch ver?ndern. Arbeit ist der Kern unserer modernen Gesellschaften. Doch warum ?berlassen wir ihr einen so gro?en Teil unseres Lebens? Und warum arbeiten wir immer mehr, obwohl wir so viel produzieren wie noch nie? Entspricht das unserer Natur? Warum f?hlen sich dann immer mehr Menschen ?berlastet und ausgebrannt?



Unsere Steinzeit-Vorfahren arbeiteten weit weniger als wir. Sie arbeiteten, um zu leben und lebten nicht, um zu arbeiten. Und dennoch waren sie relativ gesund und wurden ?lter als die meisten Menschen, die ihnen nachfolgten. Erst die Sesshaftwerdung des Menschen und die zunehmende Arbeitsteilung in immer gr??er werdenden St?dten schufen die Grundlage f?r unser heutiges Verh?ltnis zur Arbeit, zu unserer Umwelt und zu uns selbst. Doch was damals f?r das ?berleben notwendig war, ist es in unserer heutigen ?berflussgesellschaft l?ngst nicht mehr. James Suzman liefert ein beeindruckendes Panorama von der Steinzeit bis zur Gegenwart, und l?sst uns eine Welt neu denken, in der die Wachstumsideologie nicht mehr unser Leben und unseren Planeten aussaugt.





Wie entstand unser heutiges Verst?ndnis von Arbeit?

Von den Anf?ngen des Lebens bis zur automatisierten Gegenwart

Warum wir mehr arbeiten, als wir br?uchten

Historische Aufkl?rung f?r die Nach-Corona-Zeit

Arbeit und Wirtschaft neu denken

F?r Leser:innen von Rutger Bregman und Yuval Noah Harari