Mit "Haus ohne T?ren" ?ffnet Andreas Unterweger die Pforten zu seiner lyrischen Welt. In seinem ersten Gedichtband reisen die Zeilen von Graz bis in fern gelegene L?nder, und ganz gleich, wo sie landen, sie haben ihr Zuhause in der Sprache.

Andreas Unterweger betritt entschieden die R?ume des Politischen, tritt in Dialog mit literarischen Gr??en, schreibt ?ber die gl?ckliche Liebe und die schmerzvoll unerwiderte oder vergangene, es geht um Elternschaft und Familie, den besonderen Blick f?r Alltagsschnipsel und feine Betrachtungen der Natur.

Eine gro?e Kunst in Andreas Unterwegers Gedichten liegt darin, die breite Sprachpalette zu bedienen: ernst und melancholisch, hintersinnig und wortverspielt - immer wieder ?berraschen die Zeilen, sie funkeln, ohne zu blenden; fangen ein, ohne zu beengen. "Haus ohne T?ren" hei?t alle neugierigen, sprachverliebten Leser*innen willkommen und steht f?r feinsten Lesegenuss.