Ab 1. Dezember wird jedes ge?ffnete Fensterchen ein St?ck des Adventskalendermotivs ver?ndern - und dich t?glich aufs Neue ?berraschen. Zus?tzlich kannst du jeden Tag online eine zum T?rcheninhalt passende Kurzgeschichte von Autor:innen des PAN e.V. lesen oder anh?ren, ganz wie es dir beliebt - jeden Tag begegnest du einem anderen Volk aus den phantastischen Welten! Lektoriert wurden die Geschichten von Jessica Weber (www.buchgezeiten.eu), eingelesen von Christian Paul R?der.
Dazu haben wir auf den Innenseiten der Kalendert?rchen QR-Codes angebracht, die du mit deinem Smartphone oder Tablet scannen kannst. Sie f?hren dich jeden Tag zur richtigen Kurzgeschichte auf unserer Webseite. Den Audio-Dateien beim Online-Musikdienst Soundcloud kannst du lauschen, auch ohne dort angemeldet zu sein. Um die Geschichte online lesen bzw. anh?ren zu k?nnen, wird ein Smartphone oder Tablet mit der M?glichkeit, QR-Codes zu scannen, und eine Internetverbindung ben?tigt.
Prolog:
Die phantastische Zeit des Jahres
Es n?herte sich wieder einmal jene besondere Zeit des Jahres, in der es an vielen Orten festlicher wurde. Und das, obwohl abseits von Planeten, zwischen Dimensionen und bei V?lkern, die au?erhalb der Zeit existierten, ein Jahr ein relativ abstraktes und reichlich phantastisches Konzept war. Dennoch, Welten waren im Wandel, es gab immer wieder Dimensionstore und das Rad der Zeit drehte sich - manche Ereignisse wiederholten sich, egal wie man das Konzept in den verschiedenen Ecken der Realit?t auch nennen wollte.
Zu dieser besonderen Zeit gab es unz?hlige verschiedene Br?uche, um jenes repetitive Ereignis, das durchaus als Fest zu bezeichnen war, zu feiern. Im Zentrum all jener Festivit?ten stand eine Entit?t, geheimnisvoll und wandelbar, so wie die Welten, die sie besuchte. Gerade jetzt ballte sich die noch formlose Energie zusammen und nahm einen neuen Kurs. W?re jemand anwesend gewesen, um den Duft der vorbeiziehenden Welle zu riechen, es w?re ein festlicher Geruch gewesen - wie nach Zimt, getrockneten Blumen und explodierten Sternen.
Dann bildeten sich verschiedene Ausl?ufer. Ein Teil jener Energie steuerte durch verschiedene Realit?ten auf einen kleinen, blauen Planeten zu. Dort w?rde sie unter anderem die Gestalt eines ?lteren Humanoiden mit Bart und jene eines kleinen Kindes annehmen. Dann, wenn die Zeit reif war. Doch zuerst - wenn man der Diktion der Zeit folgte - f?hrte der Weg woanders hin...