Wie junge Menschen die Verbindungen des Sports in der Gesellschaft aus einer kritischen Betrachtung der Fu?ballinhalte im Schulsportunterricht heraus verstehen, ausgehend von einem Interventionsprozess der Modalit?t, ist die leitende Linie dieser Arbeit. Im Hinblick auf einen p?dagogischen Vorschlag, der mehr als nur die technischen und taktischen F?higkeiten des Spiels lehrt, wurde eine Reihe von Klassen eingef?hrt, die zur kritischen und politischen Bildung der an der Untersuchung Beteiligten beitragen sollen. In Bezug auf den Lernprozess wurde festgestellt, dass der Ursprung, die Institutionalisierung, die politische Instrumentalisierung, die Globalisierung, die Kommerzialisierung und die Frage des Geschlechts im Fu?ball als Haupt- und gemeinsames Element, als p?dagogisches Instrument, die Interaktion, die sich aus bedeutenden Praktiken ergibt, zusammen mit der Aufwertung der Geschichtlichkeit, der Erfahrung und des Wissens der Teilnehmer selbst, hatten. Die Jugendlichen wiesen auf das hin, was f?r sie mehr Sinn zu machen scheint, was ihre Identit?t bekr?ftigt und was koh?renter mit ihren Weltentw?rfen ist. Daraus ergibt sich die Bedeutung bedeutender Praktiken, in diesem Fall des Fu?balls, die erkl?ren, den Dialog f?rdern und den Aufbau neuen Wissens unterst?tzen.