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Die Kleinbahn Beuel - Großenbusch
17,70 €
Kenning Verlag
Sivumäärä: 96 sivua
Asu: Kovakantinen kirja
Julkaisuvuosi: 2020, 28.10.2020 (lisätietoa)
Kieli: Saksa
Die nur 7 km lange normalspurige Kleinbahn Beuel - Gro?enbusch (B-G) f?hrte stets ein Schattendasein. Regul?ren Personenverkehr hatte sie nie, doch f?r die Basaltbr?che und Ziegeleien, eine Dachpappenfabrik und diverse andere Gewerbebetriebe war sie lange Zeit unverzichtbar, so da? sie ihren Aktion?ren erkleckliche Dividenden bescherte. In der Zeit des "Dritten Reiches" besa? sie sogar strategische Bedeutung.
Erste Schienenbahnen gab es im Beueler Raum schon vor ?ber 200 Jahren, n?mlich als Pferdebahn zu den Alaunh?tten auf der Hardt sowie ab 1850 mit Lokomotivbetrieb zu den Basaltbr?chen am Finkenberg. Die Initiative zum Bau der Kleinbahn ging von den Tonwarenfabriken und Basaltbr?chen aus, realisiert wurde er schlie?lich von der Frankfurter AG f?r Bahn-Bau und Betrieb (BBB) bzw. deren Tochter, der Industriebahn AG. Nach der landespolizeilichen Abnahme am 20. Dezember 1900 nahm die "Beueler I-Bahn", wie sie in der Bev?lkerung hie?, mit ihrer Stammstrecke von Beuel nach Gro?enbusch und dem Abzweig nach Limperich-K?dinghoven den Dienst auf. Betrieben wurde sie von der Deutschen Eisenbahn-Gesellschaft (DEAG, DEGA bzw. DEG) in Frankfurt am Main.
Wurden lediglich zwei Lokomotiven fabrikneu nach Beuel geliefert, so war der Fahrzeugpark mit der Zeit doch recht vielf?ltig, denn oftmals setzte die DEG innerhalb ihres Konzerns Lokomotiven und Wagen hierher um. Die engen Gleisradien erlaubten dabei nur B- bzw. C-Kuppler. Gr??ere Dampflokomotiven und auch eine Diesellok waren auf der B-G nur "Eintagsfliegen".
Mit der Schlie?ung der Steinbr?che am Finkenberg begann in den 20er Jahren der Niedergang. Auch von den Zerst?rungen w?hrend des 2. Weltkriegs erholte sich die Kleinbahn nie vollends. 1964 hatte sie ihre Aufgabe erf?llt, in ihren letzten Lokomotiven erlosch das Feuer. Die Anschlie?er und die Stadt Beuel gaben ihr dann aber eine Gnadenzeit. Eine DB-Kleinlok bediente fortan die Strecken nach Hangelar und Limperich und 1989 wurde sogar ein Personenverkehr aus der Taufe gehoben, n?mlich zur allj?hrlichen Gro?kirmes "P?tzchens Markt". 1994 trennte sich die DEG von ihrer "Industriebahn". Auch die langwierigen Bestrebungen seitens der Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH gingen letztlich verloren. Im Mai 2009 endete der G?terverkehr zwischen Beuel und Hangelar. Ob die ?beraus beliebten Fahrten zum "P?tzchens Markt" eine Zukunft haben, wird sich zeigen.

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