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Binnenmarkt und Zahlungsbilanz
40,30 €
Metropolis Verlag
Sivumäärä: 258 sivua
Asu: Pehmeäkantinen kirja
Julkaisuvuosi: 2025, 01.07.2025 (lisätietoa)
Kieli: Saksa
Der Titel dieses Buches, Binnenmarkt und Zahlungsbilanz, beschreibt den Gegenstand der folgenden Abhandlung: Es wird die Funktionsweise des europ?ischen Binnenmarkts beschrieben, und es werden die Auswirkung des Handels von Waren und Wertpapieren auf die Zahlungsbilanzen der beteiligten L?nder analysiert. Der Untertitel, makro?konomische Fehlmeinungen, verweist auf die unzul?ngliche und fehlerhafte Kreislauftheorie des Au?enhandels, die den Binnenmarkt unter dem Aspekt eines Regimes fixer Wechselkurse betrachtet. Diese Theorie werden wir in diesem Buch dekonstruieren.

Im Kern geht es darum, dass die Makro?konomen Zahlungsstr?me als Einnahmen aufgrund von Exporten aus dem Ausland in das Inland und Zahlungsstr?me als Ausgaben f?r Importe aus dem Inland in das Ausland definieren und die Zahlungsstr?me in das Land hinein auf der linken Seite der Zahlungsbilanz buchen und die Zahlungsstr?me aus dem Land heraus auf der rechten Seite. Die Zahlungsstr?me werden miteinander verrechnet. Ist der Zahlungsstrom in das Land hinein gr??er als der Zahlungsstrom aus dem Land heraus, hat das Inland in H?he der Differenz eine Forderung gegen?ber dem Ausland. Diese Forderung wird in der Unterbilanz ?briger Kapitalverkehr als Kredit, den das Inland dem Ausland gibt, gebucht. In der Bilanz der Bundesbank erscheinen diese Kredite als offene Forderungen gegen?ber der Europ?ischen Zentralbank (EZB). Das Denken in Kreisl?ufen f?hrt auch direkt zu einer grundlegenden, aber falschen, Gleichung der Au?enwirtschaftstheorie: Das Volkseinkommen ist die Summe aus Konsum, Investitionen und Au?enbeitrag. Diese Verwendungsgleichung bestimmt die H?he des Bruttoinlandsprodukts und besagt, dass eine Exporterh?hung ein steigendes und eine Importerh?hung ein sinkendes Bruttoinlandsprodukt bewirkt. Doch diese Aussagen sind unzutreffend.

Um das alles genau zu zeigen und zu beweisen, was richtig und was falsch ist, ben?tigen wir ein ganzes Buch. Wir begegnen darin sonderbaren Gedankeng?ngen, kontrafaktischen Behauptungen, fehlerhaften Argumentationen, Missverst?ndnissen und falschen Gleichungen. Wir sto?en aber auch auf eindeutige Erkenntnisse und korrekte Darlegungen. Diese werden letztendlich ?berwiegen. Es zeigt sich Seite f?r Seite: Das Falsche wird erst als falsch erkannt, wenn das Richtige dagegengestellt wird.

Der Nachtrag zur 2. Auflage von 2025 (ca. 40 Seiten) geht der Frage nach, warum die Makro?konomen ihre eigene Theorie nicht verstehen. Die Makro?konomen konstruieren Forderungen und Verbindlichkeiten aus ?konomischen Sachverhalten, ohne zu erkl?ren, auf welchen vertraglichen Grundlagen diese Forderungen und Verbindlichkeiten bestehen. Dabei unterscheiden sie nicht zwischen einem Tauschvertrag und einem Kaufvertrag. Ihre Herleitungen und Aussagen beziehen sich implizit auf einen Tauschvertrag. In einer Marktwirtschaft wird aber nicht getauscht, sondern gekauft und verkauft. Und wir leben nicht in einer Naturalwirtschaft, in der man G?terstr?me miteinander verrechnet. Die Makro?konomie geht somit von falschen ?konomischen und juristischen Tatsachen aus.

Die Verwechslung von Tauschvertrag und Kaufvertrag ist der grundlegende Denkfehler der Makro?konomie. Makro?konomen verrechnen Warenstr?me miteinander, sie verkn?pfen den Warenexport mit dem Warenimport, Mikro?konomen bezahlen Warenstr?me mit Geldstr?men, sie verkn?pfen den Warenexport mit einer Einnahme und den Warenimport mit einer Ausgabe. Makro?konomen geben den Warenexport her, um daf?r einen Warenimport zu erhalten. Bei einem Export?berschuss geben sie mehr her, als sie erhalten. In H?he des Export?berschusses verbleibt noch eine Forderung auf Lieferung von Importen in gleicher H?he oder auf einen entsprechenden Wertausgleich in Gold. Daher der Satz: "Ein Export?berschuss geht immer mit einer Netto-Forderung einher". Aus der Sicht der Mikro?konomie erzielt der Export aber eine Einnahme in gleicher H?he wie der Wert der abgegebenen Warenmenge und ist der Wert des Imports gleich der H?he der daf?r entrichteten Ausgabe. Es wird wertm??ig genauso viel abgegeben, wie man durch die Zahlung erh?lt, und man erh?lt wertm??ig genauso viel, wie man daf?r ausgibt. Es verbleibt kein Rest, es gibt keine Forderung. Es gilt der Satz: "Ein Export?berschuss geht immer mit einer Netto-Einnahme einher". Die makro?konomische Theorie war richtig in der Tauschwirtschaft der fr?hen Bronzezeit, in der heutigen Zeit der Geldwirtschaft ist sie es nicht mehr.

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